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„Comeback der Kryptowährungen – warum sich eine kleine Beimischung lohnen könnte und worauf man dabei unbedingt achten sollten“ (02.07.2024)

  • Kryptowährungen haben sich im Zuge der Zulassung von Bitcoin-ETFs in den USA deutlich erholt
  • Und es spricht einiges dafür, dass sich eine kleine Beimischung von Bitcoin und Co. im Portfolio langfristig lohnen dürfte
  • Dennoch sollten Anleger dem Trend nicht blind folgen, sondern vor einem Investment einige wichtige Dinge beachten

Es ist ein beeindruckendes Comeback, das Kryptowährungen zuletzt feiern konnten. Im Januar 2023 notierte der Bitcoin noch bei weniger als 17.000 US-Dollar, die nach Marktkapitalisierung zweitgrößte Internetwährung Ethereum bei rund 1.200 US-Dollar und Solana bei rund 13 Dollar. Doch seitdem sind die Kurse massiv gestiegen. Mitte Juni 2024 kostet ein Bitcoin rund 67.000 Dollar und damit rund viermal so viel wie eineinhalb Jahre zuvor, Ethereum notiert bei etwa 3.500 Dollar und steht damit dreimal so hoch wie Anfang 2023. Und die Kryptowährung Solana hat sich im Wert sogar mehr als verzehnfacht.

„Angesichts solcher Wertsteigerungen kann es kaum überraschen, dass Anleger Investments in den Krypto-Bereich getätigt haben oder dies ernsthaft in Erwägung ziehen“, weiß Klaus Porwoll, Gründer und Inhaber der unabhängigen Berliner Honorar- Finanzberatung PecuniArs, aus seinem Beratungsalltag. Doch nicht nur die reinen Kurssteigerungen könnten für ein Investment sprechen. So gibt es Berechnungen, nach denen eine kleine Beimischung von vielleicht ein oder zwei Prozent, das Risiko-Rendite-Verhältnis des Portfolios insgesamt verbessert.

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